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     Theater Cappel, Vorhang auf. Wir sind immer super drauf! Bühne frei, Bühne frei, Bühne frei, frei, frei ...
© Kath. Laienspielschar Cappel

 

  1. Begrüßung und Bekanntmachung der Tagesordnung
    Christian begrüßte um 20:10 Uhr die zur Versammlung erschienen Mitglieder. Gleich zu Beginn gab er bekannt, dass Terry einen kleinen Jungen bekommen hat und alle zur Pinkel-Party eingeladen sind. Diese fand statt am 20.10.08. Es fanden sich einige Mitglieder, die zur Party gehen wollten. Im Lauf des Abends begrüßte Moni dann unseren neuen Mitspieler Rudi Fruh.
    Anwesend waren: Christian, Moni, Maria, Beate, Jenny, Gerd, Silke, Friedhelm, Dirk, Dorothee, Martina, Bernhard, Rudi und Sabine. Entschuldigt hatten sich: Marlene, Jan, Ecki, Melanie Terry und Christiane. Matthias wollte später kommen, kam aber nicht mehr. Christian bemerkt, dass wir in diesem Jahr sehr spät dran sind mit den Proben und bittet daher alle Spieler eindringlich, frühzeitig die Texte die zu lernen.
  2. Rückblick Sommerveranstaltungen
    Christian bedankte sich noch einmal recht herzlich bei allen, welche die Sommer­ver­anstal­tungen Filmabend, Radtour und Tagesausflug vorbereitet haben. Er war der Meinung, dass alle Veranstaltungen gut organisiert waren und sehr harmonisch verlaufen sind. Er wünschte dass das im kommenden Jahr wieder so ist. Als Kritik warf Friedhelm ein, dass doch auf den Ausflügen bitte kein Hohenfelder Bier mehr mitgenommen werden sollte. Sabine war dagegen. Es wurde so aufgenommen. Was passieren wird, werden wir sehen! Ausblick Nächstes Jahr feiern wir 30 Jahre Laienspielschar Cappel, daher wird es evtl. wieder einen 2-Tages-Ausflug geben. Ob dies möglich ist, hängt auch vom Kassenbestand ab. Hierzu wurde Gerd befragt.
  3. Kurzbericht Kassierer (Kontostand, Ausgaben Ausflug, Ausgaben Umbau)
    Gerd sollte einen kurzen Bericht über unseren Kontostand geben. Gerd hatte jedoch keinen Bericht gemacht, sondern nur den momentanen ungefähren Kassenstand im Kopf, der zur Zeit noch ca. xxxx€ beträgt. 
  4. Buchvorstellung und Rollenverteilung
    Christian bedankte sich für die geleistete Arbeit von Moni und Beate und erklärte wie schwierig es doch sei, das richtige Buch zu finden. Auch in diesem Jahr haben sich die beiden wieder etliche Stunden zusammengesetzt um uns ein Stück auszusuchen. Das neue Stück mit dem Titel „Eine unvergessliche Nacht“ wurde dann von Moni vorgestellt. Beate gab die Rollenver­teilung bekannt. Mitspielen werden in diesem Jahr: Gerd, Rudi, Ecki, Dirk, Moni, Silke, Jenny und Melanie. Christian war so froh, dass er in diesem Jahr nicht mitspielen muss, da ja Rudi mitspielt, dass er den guten Nuss-Likör und Walnüsse ausgegeben hat. Danke nochmal hierfür! Nochmals mahnt Christian zu frühzeitigem Lernen. Die Texte in den Büchern sind in dieser Ausgabe extrem klein geschrieben. Beate hat sich beim Verlag darüber beschwert, die haben sich aber nichts davon angenommen. Martina hat sich angeboten, die Seiten zu vergrößern und für alle Spieler und für Beate zu kopieren. 1. Termin zum Lesen ist der folgende Donnerstag, der 23.10., dies ist gleichzeitig auch der Fototermin für das Pressefoto. Im folgenden werden die Probentermine vorher abgestimmt, da Gerd donnerstags erst immer um 21h kann.
  5. Verwendung der Spende Christian gab bekannt, das wir im vergangenen Jahr wie folgt gespendet haben: xxx € Dr. Goos, Zahnarzt für Kinder in Afrika xxx € Kirchenchor xxx € Preise Gemeindefest xxx € Pfarrzentrum xxx € Mobiliar für unseren Raum.
    Vorschläge für 2009: Dorothee schlägt das Projekt „Sticken für ein Kinderlächeln“ vor. Jenny schlägt eine Spende für AIDS-kranke Kinder in NRW (ca. 3.000 Betroffenen) vor. Moni schlägt eine Spende für ein Kinderhospiz vor. Der Schulleiter der Martinschule, Cappel, bittet in einem Schreiben um eine Spende für Headsets, die bei der schuleigenen Musicalaufführung dringend erforderlich sind und bislang ausgeliehen werden mussten. (Martina hatte ihm den Vorschlag gemacht, bei uns um eine Spende zu bitten.) Nach kurzer Diskussion kamen wir überein, dass wir bei unserem Vorsatz bleiben, die Spende möglichst im Dorf zu belassen und daher das Geld der Martinschule geben werden. Das von Doro vorgeschlagene Projekt wird von Martina persönlich durch Stoff-Spenden unterstützt. Im nächsten Jahr werden die nicht berücksichtigten Projekte wieder in Erwägung gezogen, sollte im Dorf kein bekannter Bedarf sein. 
  6. Aufgabenverteilung
    Es wurde die Aufgabenverteilung für die kommende Spielzeit besprochen:
    Kasse: Maria und Dorothee
    Getränke: Alfons und Gerd
    Einladen der Gäste: Martina
    Plakate und Freikarten:
    Martina und Gerd
    Telefondienst: Marlene
    Platzeinweisung: Beate
    Begrüßung: Martina
    Bühnengestaltung: Susanne 
  7. Sonstiges
    Zur Geburt ihres Kindes bekommt Terry 25 € aus der Kasse und 5 € von jedem, der mit auf die Pinkelparty geht.
    Dirk bemerkte, dass Martina bei der Begrüßung fast nicht zu sehen ist, weil sie in einer dunklen Ecke steht. Hat sie dann noch etwas Dunkles an, ist sie nur eine „Stimme aus dem Hintergrund“. Die Überlegung, den Vorhang ein Stück aufzumachen und Martina in die Mitte „zu stellen“, wurde sofort wieder verworfen. Jetzt wird über einen Spot nachgedacht, der auf Martina gerichtet sein wird.
    Frau Riedel hatte bereits im letzten Jahr gesagt, dass sie nicht unbedingt die Pressearbeit machen muss, es könnte ja Martina machen. Christian spricht nochmal mit Frau Riedel. Wenn es ihr wirklich ernst damit ist, wird Martina diesen Part übernehmen.
    Sabine stellte die Termine der Langenberger Spielschar vor. Wir einigten uns auf den 22.11.08, 20h. Von den Anwesenden meldeten sich 17 Personen an, die restlichen informiert Sabine.
    Christian spricht die Premierenfeier und den Abschlussabend an: Es soll an beiden Abenden Essen geben für alle, so, dass auf der Bühne gegessen werden kann. Nach der Sonntagnachmittag-Vorstellung kann jeder mit Essen gehen im Marathon, das Essen bezahlt jeder selber, die Getränke kommen aus der Kasse. Beim Bühnenaufbau werden die übrigen Würstchen vom Ausflug gegrillt.
    Da keine weiteren Wortmeldungen vorgetragen wurden, wünschte Christian allen eine angenehme und harmonische Spielzeit und schloss die Versammlung.
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