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     Theater Cappel, Vorhang auf. Wir sind immer super drauf! Bühne frei, Bühne frei, Bühne frei, frei, frei ...
© Kath. Laienspielschar Cappel

 

  1. Begrüßung und Bekanntmachung der Tagesordnung
    Die Versammlung begann um 19.50h. Anwesend waren: s. Liste, Jenny verläßt die Versammlung gegen 21.15h
  2. Rückblick Sommerveranstaltungen
    Filmabend im März war ein sehr schöner Abend. Die Radtour führte uns in 2010 zu Dorothee nach Bad Westernkotten zum Kaffeetrinken. Der Abschluss fand bei Albert statt. Es war ein gut besuchter Ausflug bei herrlichem Wetter. Der Ausflug nach Berlin war der Höhepunkt der Geselligkeitsveranstaltungen.
    Ein 3-Tages-Ausflug mit Thomas als Reiseleiter, der keine Wünsche offen ließ (der Ausflug natürlich, nicht Thomas), außer etwas mehr Zeit im Hotel zum Verschnaufen und Restaurieren und ein heiler Bus. Christian bedankte sich herzlich bei allen Organisatoren, welche die Sommerveranstaltungen Filmabend, Radtour und Ausflug vorbereitet haben.
  3. Kassenbericht:
    Ecki gab einen kurzen Überblick über die Kosten des Ausflugs: der Berlinausflug kostete xxx €, Ausflug, Radtour u. Filmabend zusammen lagen bei xxx. Die Einnahme für Berlin lag bei xxx €. 
  4. Buchvorstellung und Rollenverteilung
    Christian bedankte sich für die geleistete Arbeit von Moni und Beate. Das Stück heißt „Nur Zoff mit dem Stoff“ und Moni und Beate finden beide das Stück sehr gut. 
  5. Termine Spielzeit 2009/2010
    Der erste Probeabend wurde auf den 7. Oktober festgelegt Moni schlägt vor, einmal mehr zu spielen, da keine Stühle mehr an die Seite gestellt werden und so 20 Plätze pro Vorstellung wegfallen. Christian ist dagegen, er meint, dass die Zuschauer dahin gehend „erzogen“ werden sollen, an nicht ausgebuchten Tagen zu kommen. Vorschlag: den Samstag noch dranzuhängen, Problem: keiner will Bühnenabbau am Sonntag oder noch später. Vorschlag Jenny: den Freitag vor dem Premierensamstag - Gegenvorschlag: dieses Jahr beobachten, nächstes Jahr entscheiden. Es folgte eine rege Diskussion, Matthias machte dann den Vorschlag, einen Termin von vorne nach hinten zu verschieben, weil meistens die späteren Termine voller sind, da alle doch noch in die Vorstellung vollen. Viele fanden die Idee gut und es wurde für folgende Möglichkeiten abgestimmt: 1. lassen wie es ist: 8 Stimmen 2. den Dienstag auf den Donnerstag der 2. Woche: 11 Stimmen 3. einen zusätzlichen Donnerstag: 0 Stimmen Die neuen Spieltage sind also: Samstag, Sonntag nachmittag, Donnerstag, Freitag, Sonntag, Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag. Es folgt eine ca. 15-minütige Pause.  
  6. Platzreservierungen
    Annahme der Anmeldungen. Keiner hat sich freiwillig gemeldet, Dorothee hat sich im Vorfeld bereit erklärt, diese Aufgabe zu übernehmen. Die technischen Details klärt Christian. Es wurde der Vorschlag gemacht, die Zeiten der Anmeldung zu begrenzen, damit nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit angerufen wird. Christian und Dirk klären die technischen Möglichkeiten. 
  7. Eintrittspreis
    Der Eintrittspreis beträgt ab diesem Jahr 6 Euro. 
  8. Verkauf Süßigkeiten
    Dirk macht zum wiederholten Mal den Vorschlag, doch Süßigkeiten zu verkaufen und auch DVD von alten Stücken. Es erfolgen jeweils Abstimmungen: Süßigkeiten: 2 Stimmen dafür, 2 Enthaltungen, Rest dagegen DVD-Verkauf: 8 x ja, 6 x nein, 4 x enthalten Es wird geklärt, ob es rechtlich möglich ist, wenn ja, klären, evtl. mit Langenberg, wieviel DVD´s vorbereitet werden sollen. 
  9. Verwendung der Spende
    Vorschläge: -Matthias: Eckschrank reparieren – wird zusätzlich genehmigt -Dorothee (durch Mail). Evgl. Gemeindebücherei unterstützen -Christian, Moni, Beate: Die Cappeler Grundschule bekommt für die OGGS ein neues Gebäude, dies wird von den Cappelern in Eigenregie erbaut, dafür werden 20 TDM genötigt.
    Entscheidung: Projekt Bücherei wird auf nächstes Jahr verschoben, die Bücherei wird erst in Augenschein genommen. Das Projekt Schule wird favorisiert und es erfolgt eine Abstimmung mit folgendem Ergebnis: 800 € für die Schule: 14 x ja, 4 x enthalten. Desweiteren 500€ für das Pfarrzentrum (wie jedes Jahr) 
  10. Aufgabenverteilung
    Christian liest die Aufgabenverteilung vor: Kasse: Maria, Sandra und Dorothee Getränke: Alfons Einladen der Gäste: Martina Telefondienst: Dorothee Platzeinweisung: Beate Begrüßung: Martina Presse: Martina Bühne: Susanne und Friedhelm 
  11. Sonstiges
    Plakate: Internetadresse soll mit drauf

Da keine weiteren Wortmeldungen vorgetragen wurden, wünschte Christian allen eine angenehme und harmonische Spielzeit, wies nochmals auf die Verschwiegenheitspflicht der einzelnen hin und schloss die Versammlung um 21:40 Uhr.

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