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     Theater Cappel, Vorhang auf. Wir sind immer super drauf! Bühne frei, Bühne frei, Bühne frei, frei, frei ...
© Kath. Laienspielschar Cappel

2003 - Erstens kommt es anders von Walter G. Pfaus

Inhaltsabriss:

Kinder und Oma sind ein paar Tage weg und das Ehepaar Valentin freut sich auf eine geruhsame Zeit. Aber, als wär's abgesprochen, es kommt Besuch, Besuch, Besuch - und bleibt! Also muss Fabian, Nachbar und Heiratsanwärter bei Oma Agnes, den `Verrückten" spielen, um den Besuch zu vertreiben. Denn Axel und Jutta bringen es nicht fertig, die Urlaubsbekanntschaften Albin und Rosel, die sich selbst eingeladen haben, vor die Tür zu setzen.

Und wie sich nun Freund Fabian an die Vertreibung der Störenfriede macht, das reizt die Lachmuskeln. Er mimt würdevoll den König mit weißem Umhang und Krone auf dem Kopf und lässt sich von seinen Untertanen auf Knien die Hand küssen oder verlangt von Dora, sie solle das Badewasser für das königliche Bad mit ihrer Anwesenheit verzieren. Das macht Albin eifersüchtig, denn der wollte sich mit Dora zum heimlichen Rendezvous treffen.

Rosel ist sowieso schon stinksauer, weil König Fabian immer "Donnervogel" zu ihr sagt. Dann spielt Fabian den zackigen General, der die Anwesenden zur Putzkolonne degradiert oder mit dem Gewehr strammstehen lässt. Ruhe kehrt erst wieder ein, als Oma unerwartet nach Hause kommt und Fabian von seiner "Krankheit" heilt.



Besetzung:

Axel Valentin der Vater Christian Finke
Jutta
seine Frau Christiane Mettner-Sprick
Martin beider Sohn Matthias Pieper
Agnes Valentin die Oma Dorothea Surau
Fabian Brenner ein Nachbar
Gerd Beckhoff
Albin Schnepf Urlaubsbekanntschaft Thomas Eckhardt
Rosel seine Frau Monika Gierth
Tanja ihre Tochter Terry Rotherham
Dora Schumann
Sabine Sigge-Ortkrass
Souffleuse unser Gedächtnis Beate Zender

 


 


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